33. Biennale São Paulo

21. August 2018 · Biennalen

Mit dem Gründungsdatum 1951 ist die Biennale von São Paulo (7. September bis 9. Dezember 2018) die zweitälteste und weltweit zweitgrößte Veranstaltung dieser Art und nach der Biennale von Venedig. Wie in Venedig, so gibt es auch hier eine zentrale Ausstellung und Projekte von Länderkuratoren. In diesem Jahr umfasst die Ausstellung im Biennale-Pavillon zwölf individuelle Projekte und sieben kollektive Beiträge, die von Künstler-Kuratoren durchgeführt werden. Zu den individuellen Projekten gehört u.a. „Aos nossos pais“ (Zu unseren Eltern) von Alejandro Cesarco als Statement einer „Anerkennung der Vergangenheit und ihrer fortdauernden Präsenz in der Gegenwart“. Es geht dabei um „Urbeziehungen“ und um den „Aufbau einer Genealogie“. Mit „O pássaro lento“ (Der langsame Vogel) konzipiert Claudia Fontes ein „fiktives Buch“ mit Annäherungen zwischen bildender Kunst und Literatur. Eingeladene Künstler präsentieren hier ihre Arbeiten. Die anderen Projekte stammen von Sofia Borges, Mamma Anderson, Wura-Natasha Ogunji, Walterico Caldas und Antonio Balester Moreno. Für die individuellen Projekte zeichnen verantwortlich: Alejandro Corujeira, Aníbal López, Bruno Moreschi, Denise Milan, Feliciano Centurión, Lucia Nogueira, Luiza Crosman, Maria Laet, Nelson Felix, Siron Franco, Tamar Guimarães sowie Vânia Mignone. http://33.bienal.org.br/pt/

Dazu in Band 243 erschienen:


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