Goethe-Institut: „Unzivilgesellschaft“

25. Mai 2021 · Kulturpolitik

„Unzivilgesellschaft“ ist ein Projekt der Goethe-Institute Brüssel, Budapest, Mailand und Oslo in Zusammenarbeit mit lokalen Partnern: Beursschouwburg Brüssel, LaVallée Brüssel, Théâtre National Brüssel, Mertek Media Monitor Budapest, Romano Teatro Budapest, Fondazione Giangiacomo Feltrinelli Mailand, Black Box teater Oslo, ASA-FF e.V. Chemnitz, Projekt „Offener Prozess“ Chemnitz. Im Rahmen des Projekts wird unter anderem eine vierteilige Online-Diskussionsreihe veranstaltet. Das nächste Gespräch findet am 27. Mai 2021 zwischen Mala Reinhardt und Bence Fliegauf statt. Mala Reinhardt hat für ihre vielbeachtete Dokumentation „Der zweite Anschlag“ mit Betroffenen von rassistisch motiviertem Terror sowie deren Angehörigen gesprochen. Diese lässt Reinhardt im Film ausgiebig zu Wort kommen. Der ungarische Regisseur Benedek „Bence“ Fliegauf erzählt in seinem Spielfilm „Csak a szél-Nur der Wind“ vom prekären Alltag einer ungarischen Roma-Familie, in deren unmittbarer Nachbarschaft Rechtsextremisten eine Familie ermordeten. Dieser Film ist bis zum 27. Mai 2021 kostenlos online zu sehen, „Der zweite Anschlag“ ebenfalls bis zum 30. Mai 2021 unter https://belg.goethe-on-demand.de/


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