Goethe-Institut will Zivilgesellschaft stärken

13. Dezember 2018 · Kulturpolitik

Angesichts der weltweiten Zunahme von Nationalismus und Autoritarismus sowie des Anstiegs globaler Migration setzt das Goethe-Institut mit seiner internationalen Kultur- und Bildungsarbeit auf die Förderung zivilgesellschaftlicher Strukturen und der Kultur- und Kreativwirtschaft. Im Zusammenhang mit dem Fachkräfteeinwanderungsgesetz betont das Goethe-Institut die zentrale Rolle der deutschen Sprache. Für die künftigen Aufgaben seiner Arbeit im Ausland hat das Goethe-Institut „mit Unterstützung des deutschen Bundestags und des Auswärtigen Amts“ rund 15 Mio. Euro mehr Förderung erhalten, um damit sein weltweites Netzwerk zu stärken. Ein wichtiger Aspekt ist die Förderung der Kreativwirtschaft vor allem in Afrika – es gelte, „innovative Produktionsstrukturen“ zu stärken, „die es jungen Unternehmerinnen und Unternehmern aus Bereichen wie Musik, Design oder Gaming ermöglichen, nachhaltig zu arbeiten und ihre Projektideen in ihrem Land so zu realisieren, dass sie wettbewerbsfähig sind. Es geht darum, junge Kreative zu fördern, sie weiterzubilden und international zu vernetzen…“ http://www.goethe.de


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