Nachdenken über „Pergida“

9. Januar 2015 · Personalien

Kristin Otto, Chefin des sachsen.anhaltinischen Museumsverbands, rief ihre Kollegen zum Nachdenken darüber auf, wie die Museen auf die „Pergida“-Demonstrationen und auf „rassistische Spannungen, Ängste und Missverständnisse“ reagieren könnten. Schließlich sollten Museumsbesuche zum Nachdenken anregen, und es ist ja auch tatsächlich unbestritten, dass die Museen mit ihren Programmen auch eine wichtige Bildungsaufgabe wahrnehmen. Als gelungene Beispiele nannte Otto die Ausstellungen zum Thema Migration und Migrationsgesellschaft im Museum Schloss Bernburg und im Museum für Stadtgeschichte Halle.


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