Stipendien der European Media Art Platform

17. September 2019 · Aktionen & Projekte

Im European Media Artists Residency Exchange Programm haben sich elf Medienkunstinstitutionen aus ganz Europa zusammengeschlossen. Unterstützt werden sie vom EU-Programm der European Media Art Platform (EMAP).
Gegründet. Ausgelobt sind zwischen März und August 2020 und zwischen Januar und Mai 2021 jeweils zweimonatige Stipendienaufenthalte für „aufstrebende europäische Medienkünstlerinnen und Medienkünstler“. Angesprochen sind die Bereiche digitale Medien, Internet- und Computer-basierte Kunst, Klang- oder Videokunst, medienbasierte Performance sowie Robotik oder Biokunst. Die Gastgeberinstitute sind das Werkleitz Zentrum für Medienkunst in Halle/Saale, das Ars Electronica Center in Linz/Österreich, Bandits Mages in Bourges (Frankreich), IMPAKT in Utrecht (Niederlande), das Onassis Cultural Centre in Athen, die Foundation for Art & Creative Technology (FACT) in Liverpool, Kontejner in Zagreb (Kroatien), RIXC in Riga (Lettland)m M-Cult in Helsinki (Finnland), das LaBoral Centro de Arte y Creación Indstrial, Guijón (Spanien) sowie das WRO Center for Media Art Foundation in Wroclaw (vormals Breslau, Polen).  EMARE beinhaltet u.a. einen Zuschuss von 3.000 Euro, ein Projektbudget von 4.000 Euro, kostenlose Unterkunft, Reisekosten bis zu 500 Euro sowie, freien Zugang zu technischen Einrichtungen und Medienlabors der Gastinstitution. Die Anträge sind online einzureichen und müssen einen Lebenslauf, eine (audio-) visuelle Dokumentation früherer Arbeiten sowie einen vorläufigen Plan oder eine Skizze des geplanten Projekts enthalten, das im Rahmen des EMARE-Programms entwickelt werden soll. Antragsteller müssen EU-Bürger und Steuerzahler in einem EU-Mitgliedstaat sein. Studierende von Bachelor- und Masterstudiengängen sind nicht teilnahmeberechtigt. Deadline: 2. Dezember 2019. Infos und Anmeldung unter: http://emare.eu / call.emare.eu


WEITERE NACHRICHTEN

DAS KÖNNTE SIE AUCH INTERESSIEREN
KUNSTFORUM Probe lesen

„KUNSTFORUM ist ein Magazin, das so gut wie jedes Thema, das wichtig ist, beackert hat, und es ist so umfangreich, dass ich manchmal noch einmal in Heften von vor zehn Jahren schaue, und nicht selten erweist sich Kunstforum als eine Fundgrube…“ – Kasper König

Jetzt nur noch kurz bestätigen...

Wir freuen uns über Ihr Interesse am KUNSTFORUM Newsletter! Sie haben nun eine E-Mail an die von Ihnen angegebene Adresse bekommen, bitte bestätigen Sie Ihre Anmeldung über den Link!

OK
BIENNALE
GUIDE 2024
JETZT
BESTELLEN