Sammlung Zander geht neue Wege

17. November 2019 · Museen & Institutionen

In mehr als 60 Jahren hat die Galeristin und Sammlerin Charlotte Zander (1930–2014) Meisterwerke der Naive und Art Brut zusammengetragen; ihre Sammlung gilt als die größte und einer der wichtigsten in dieser Richtung. Seit 1996 war die Sammlung in den 43 Sälen von Schloss Bönnigheim untergebracht. Jetzt verlässt Susanne Zander, Tochter der Gründerin, nach einer letzten Ausstellung im April 2020 das Schloss, um mit der Sammlung „neue Wege zu gehen“. Das Konvolut von 4.500 Exponaten wird neu aufgeteilt und soll dann in stärkerem Maße der Forschung und einer interessierten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden, als dies in Bönnigheim möglich war. Wie das konkret aussehen soll? „Darüber kann Susanne Zander noch keine konkrete Auskunft geben. Sie sei noch am Anfang ihrer Überlegungen,“, zitiert sie die Stuttgarter Zeitung. Auch über künftige Nutzung des Schlosses ist laut Bürgermeister Albrecht Dautel noch keine Entscheidung gefallen. https://sammlung-zander.de

Dazu in Band 101 erschienen:


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