Bilanz Art Düsseldorf: „spürbar lebendige Atmosphäre“
„Trotz einer kritischen Marktlage ist es der Art Düsseldorf gelungen“, sich mit „erfolgreichen Abschlüssen“ und einer „spürbar lebendigen Atmosphäre“ am Markt zu behaupten, zieht die Art Düsseldorf zu ihrer siebten Ausgabe Bilanz.
Mit 20.000 verkauften Eintrittskarten blieb die Zahl der Besuche stabil. Kunstmessen im Rheinland profitieren generell wegen ihrer geografischen Nähe zu den westlichen Nachbarländern, so dass auch ein internationales Publikumsinteresse vermerkt werden kann.
Die Bilanz der diesjährigen Art Düsseldorf mit 108 Galerien weist gute Verkäufe in allen Preissegmenten auf: „Besonders hervorzuheben sind die Ankäufe der Düsseldorfer Museen und ihrer Fördervereine. So konnte die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen mit einer Arbeit von Bunny Rogers und der Mäzenatenkreis der Freunde des Kunstpalastes mit vier Positionen (Esra Gülmen, Almut Heise, Christa Mayer und Márton Nemes) bedeutende Neuerwerbungen tätigen.“ Beim Programmprofil wurde auch bei der diesjährigen Ausgabe der Messe Wert auf „sorgfältiges Kuratieren“ gelegt. „Besonders sichtbar wurde der Anspruch im neuen Fokusbereich Paper und auf 18 kuratierten Skulpturenplätzen.“
Dazu in Band 297 erschienen:
