Symposium: Kunst und Freiheit – Unter Druck
Am Samstag, 28. Mai 2033, findet von 10-19 Uhr im Kunstmuseum Bonn ein Symposion “Kunst und Freiheit – Unter Druck” statt. “Wie steht es derzeit mit der Freiheit in unserer Gesellschaft, ist sie eine unabdingbare Grundvoraussetzung für künstlerisches Arbeiten und Handeln? Eröffnet die Autonomie der Kunst Wirkungsmöglichkeiten und setzt Reflexionen frei oder wird sie zwischen Anfeindungen und Ausschluss zerschlissen? Das Symposium »Kunst und Freiheit. Unter Druck« schaut auf den demokratischen Neubeginn der Bundesrepublik Deutschland zurück und schlägt zugleich eine Brücke ins Jetzt. Der Blick richtet sich auf die historischen und aktuellen Fundamente, auf denen künstlerische Freiheit gebaut ist.” Die Einführung hält Albert Weis vom Deutschen Künstlerbund nach einem Grußwort von Kulturstaatsministerin Claudia Roth und einer Begrüßung durch den Hausherrn Prof. Stephan Berg. Vorträge halten der Künstler Olaf Nicolai, die Künstlerinnen Sara Nabil und Heinrike Nauman, der Soziologe Eric Otieno Sumba die Kuratorin Dr. Julia Voss, Dr. Dorothea Schöne vom Kunsthaus Dahlem, Elke aus dem Moore von der Akademie Schloss Solitude Stuttgart und Prof. Christoph Zuschlag von der Bonner Universität. Anmeldung unter http://www.kuenstlerbund.de/anmeldung-bonn-2022
Dazu in Band 258 erschienen: