Erstes virtuelles Museum für gestohlene Kunstgüter eröffnet

6. Oktober 2025 · Galerien & Auktionshäuser

Die UNESCO kreierte ein virtuelles Museum für gestohlene Kulturgüter, in dem tausende Kunstgegenstände in 3D-Form betrachtet werden können. Entworfen wurde das Projekt von dem Architekten Francis Kéré in Zusammenarbeit mit Interpol, finanziert durch das Königreich Saudi-Arabien.

Geordnet ist das Museum im virtuellen Raum nach geografischen Regionen sowie thematisch unterteilt. Ziel der Initiative ist es, gegen den illegalen Handel mit Kulturgütern wie auch Plünderungen an sich vorzugehen. Eine Vereinbarung der UNESCO zur Bekämpfung des Handels mit illegal beschafften Kunst- und Kulturgegenständen gibt es bereits seit mehr als 50 Jahren.


WEITERE NACHRICHTEN

DAS KÖNNTE SIE AUCH INTERESSIEREN
KUNSTFORUM Probe lesen

„KUNSTFORUM ist ein Magazin, das so gut wie jedes Thema, das wichtig ist, beackert hat, und es ist so umfangreich, dass ich manchmal noch einmal in Heften von vor zehn Jahren schaue, und nicht selten erweist sich Kunstforum als eine Fundgrube…“ – Kasper König

Jetzt nur noch kurz bestätigen...

Wir freuen uns über Ihr Interesse am KUNSTFORUM Newsletter! Sie haben nun eine E-Mail an die von Ihnen angegebene Adresse bekommen, bitte bestätigen Sie Ihre Anmeldung über den Link!

OK
VENEDIG
BIENNALE