Marta-Preis für Kerstin Brätsch

Kerstin Brätsch erhält den Marta-Preis der Wemhöner Stiftung 2025. Der Preis ist mit 25.000 Euro dotiert und finanziert die Entstehung eines neuen Werks für die Sammlung des Museums Marta Herford.
Im Rahmen der Auszeichnung richtet das Museum Kerstin Brätsch eine Einzelausstellung in der Lippold-Galerie aus. Eröffnet wird diese mit der Preisverleihung. In der Begründung zur Auswahl der Künstlerin heißt es: „Die Künstlerin überzeugte die unabhängige Jury mit ihren facettenreichen Werken, die sich in zeitgenössische Debatten um Malerei, Postdigitalität und die Zugänglichkeit von Kunst einordnen, Themenfelder, die auch der programmatischen Ausrichtung des Marta entsprechen.“
Außerdem entsteht im Marta Café im November 2025, gefördert durch den Tiemann-Preis für zeitgenössische Kunst, eine raumbezogene Intervention.
Dazu in Band 248/249 erschienen: