Point of No Return: Tagung im MdbK Leipzig

22. Oktober 2019 · Aktionen & Projekte

Vergangene Woche fand im Museum der bildenden Künste Leipzig eine öffentliche Tagung anlässlich der gleichnamigen Ausstellung „Point of No Return. Wende und Umbruch in der Ostdeutschen Kunst“ (Laufzeit bis 03. November) statt. Im Mittelpunkt der Diskussionen stand die Frage nach den Folgen der Zäsur von „1989“, das Eröffnen von neuen Perspektiven auf ostdeutsche Kunst und damit der immer noch andauernde Diskurs um den Status der ostdeutschen Post-DDR-Transformation. Es moderierte Oliver Zybok, Gastherausgeber des aktuellen KUNSTFORUM Bandes 263 „Rebellion und Anpassung I Ostdeutschland: Neubewertung einer Kunstlandschaft“. Zu den Gästen gehörten Thomas Bauer-Friedrich (Kunstmuseum Moritzburg Halle/Saale), Paul Kaiser (Dresdner Institut für Kulturstudien), April Eisman (Iowa State University), Eckhart Gillen (Kunsthistoriker und Kurator), Sabine Schmid (Villa Stuck München), Marianne Beauviche (Universität Avignon) und Elke Neumann (Kunsthalle Rostock). Eröffnet wurde die Tagung und die einleitende Podiumsdiskussion von Alfred Weidinger, dem Direktor des Museum der bildenden Künste Leipzig, Veranstalter waren das Dresdner Institut für Kulturstudien sowie das Museum der bildenden Künste Leipzig. www.kulturstudien-dresden.de

Dazu in Band 263 erschienen:

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