In welcher Weise haben sich Form und Inhalt der politischen Konzeptkunst in den letzten 10 Jahren verändert? Lassen sich Gesetzmäßigkeiten erkennen, die evtl. mit den sich ändernden gesellschaftlich-kulturellen Bedingungen ... WEITERLESEN zusammenhängen? Diesen Fragen geht die Dokumentation "Kunst im sozialen Kontext" nach. Konzipiert wurde der Band in Anlehnung an die Ausstellung "Politische Konzeptkunst" (im Badischen Kunstverein und ICC Antwerpen). Insgesamt 15 Autoren und Künstler liefern in Form theoretischer Überlegungen oder der Präsentation eigener Arbeiten und Materialien eine aspektreiche Darstellung des Themas. "Über den Realismus politischer Konzeptkunst" denkt Michael Schwarz nach. Manfred Schmalriede beschäftigt sich mit "Konzeptkunst und Semiotik". Mit den Aspekten "Künstler und Gesellschaft", "Kunst als Politik" oder "sozialer Medienpraxis" setzen sich in ihren hier teils erstmals veröffentlichten Arbeiten Didier Bay, Victor Burgin, Walter Grasskamp, Nicole Gravier, Hans Haacke, Dieter Hacker, The Hackney Flashers, Douglas Huebler, Richard Kriesche, Renate und Hilmar Liptow, John Stezaker und Stephen Willats auseinander. Zum Thema siehe auch „Kunst als sozialer Prozess“ (Band 27, 1978). VERBERGEN
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