Dieser Band ist in mehrfacher Hinsicht ein Sonderband. Nicht nur dadurch, dass er einem einzigen Thema gilt, der Fotografie der documenta 6, nicht nur durch die bis dahin wohl unübertroffene ... WEITERLESEN Fülle an Bildinformation zur Geschichte und Methodik der Fotografie (ca. 650 Abbildungen), sondern vor allem durch den Versuch, Fototheorie einmal nicht durch lange Texte, sondern durch Strukturen, die die Bildreihen gliedern, direkt optisch einsichtig und plausibel zu machen. Die kurzen, fast stichwortartigen Einführungstexte zu den Gliederungspunkten und die erweiterten Bildunterschriften zu jedem Fotografen sind als 'Wahrnehmungshilfen' gedacht. Jener Bereich der Fotografie, der auf der documenta 6 unter 'Medienreflexion-Medienkritik' rubriziert wurde, ist in diesem Band ausgespart, denn die meisten der dort zu findenden Künstler, die vorwiegend mit dem Fotoapparat arbeiten, wurden bereits in früheren Bänden vorgestellt (Bernhard Johannes Blume, Jürgen Klauke, Christian Boltanski, Hans-Peter Feldmann, Christof Kohlhöfer, Duane Michals, James Collins, Les Krims etc.), andere werden in späteren Bänden in umfangreichen Monografien präsentiert. Zur Fotografie siehe auch die von Klaus Honnef herausgegebenen Bände 16 und 18 (1976). VERBERGEN
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