Der Band widmet sich der italienischen Gegenwartskunst, die Anfang der 1980er Jahre plötzlich im Mittelpunkt des internationalen Interesses stand. Die „jungen Italiener“ wie Sandro Chia, Francesco Clemente, Enzo Cucchi, ... WEITERLESEN Nicola de Maria oder Mimmo Paladino waren seinerzeit in zahlreichen Ausstellungen präsent und reüssierten bald auch auf dem Kunstmarkt. Die vielschichtig angelegte Dokumentation beleuchtet die italienische Gegenwartskunst aus verschiedenen Blickwinkeln. So wird nicht nur der kulturpolitische Hintergrund untersucht, sondern auch die Rolle der Kunstkritik in Italien und die Entwicklung der italienischen Kunst im internationalen Kontext. Wolfgang Max Faust schreibt über „Arte Cifra? Neue Subjektivität? Trans-Avantgarde?“, Jean Christophe Ammann vergleicht die Kunst der sechziger mit der der siebziger Jahre, und Germano Celant berichtet von seiner „italienischen Erfahrung“. VERBERGEN
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