"Vom Fetisch zur gemalten Anekdote, von Karikatur und Kritik zum Symbol, Spiegel und Selbstportrait" spannt Ed Sommer seine Auswahl erotischer Kunstproduktion der Gegenwart. Auf der Basis einer Begriffsklä ... WEITERLESEN rung bemüht sich Sommer, eine Art Ästhetik der erotischen Kunst zu entwickeln. Vorgestellt und analysiert werden stilistisch und inhaltlich sehr unterschiedliche Werke von Thomas Bayrle, Günter Brus, Tomi Ungerer, Gerhard Rühm, Margrit Jäggli, Dorothy Iannone, Urs Lüthi, H. R. Giger und Herbert Distel. Zum Thema siehe auch „Erotik in der Kunst heute“ (Band 46, 1981) und „Der homoerotische Blick“ (Band 154, 2001). VERBERGEN
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