Unter dem Titel um 9 finden im Kunstmuseum Bern folgende Veranstaltungen statt:
3.12.88, 9 Uhr, Treppensaal, Bekanntschaften, Portraits und Psychogramme. Ein autobiographisches Stück aus drei Jahren in 12 Akten von Gerhard Johann Lischka.
4.12.88,9 Uhr, Kino, Über die Mediatisierung, Vortrag von G. J. Lischka.
In der Städtischen Kunsthalle Mannheim werden unter dem Titel Positionen – Künstler interpretieren ihre Werke folgende Vorträge angeboten:
10.11.88 Wilfried Hagebölling – Positionen; 15.12.88 Barbara Heinisch – Dialogmalerei; 19.1.89 Ansgar Nierhoff – Formumwandlung ist bildhauerische Arbeit; 23.2.89 Leo Kornbrust – Zum Thema menschliche Figur; 2.3.89 Peter Bömmels.
Im Stadtischen Museum Leverkusen, Schloß Morsbroich findet eine Vortragsreihe statt mit dem Thema: Gibt es nur eine Wirklichkeit? Mythos – Kunst – Religion -Erkenntnis. Am 15.11.88, 20 Uhr, spricht Dietrich Zilleßen, Universität Köln, über das Weltbild im Bild der Welt, Kunst – Mythos – Erkenntnis. Machen Bilder Unsichtbares sichtbar? Mythos oder Erkenntnis? Haben Kunst, Theologie und Naturwissenschaft etwas miteinander zu tun?
Unter dem Titel Sehen und Denken findet eine Vortragsreihe im Westfälischen Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte in Münster statt. Sie wird vom Westfälischen Landesmuseum in Zusammenarbeit mit der Kunstakademie, dem Philosophischen Seminar der Universität und der Fachhochschule für Design (alle Münster) durchgeführt:
11.11.88, 20.00 Uhr, Franz Gniffke: Kein Ende der Kunst – nach ihrem Ende;
2.12.88, 20.00 Uhr, Heinrich Niehues-Pröbsting: Autonome Kunst oder Design?
16.12.88, 20.00 Uhr, Birgit Recki: Wie ästhetisch ist die moderne Kunst?
13. l .89, 20.00 Uhr, Ursula Franke: Die Ratlosigkeit des Betrachters – Über Kriterien der Rezeption von Kunst heute; 27.1.89, 20.00 Uhr Podiumsdiskussion: Sehen und Denken…
