Ein "Informationsgeflecht", keine "statistisch-wissenschaftliche Unternehmung" zur Kunstszene Schweiz, bietet dieser Doppelband. In Essays, Monografien und Interviews werden aktuelle Tendenzen der Schweizer Kunst vorgestellt. Ebenso berücksichtigt ... WEITERLESEN werden die kunsthistorischen Vorläufer, der ästhetisch-theoretische Überbau der bestimmenden Pole, wie auch der Sektor der Kunstvermittlung. Das Ziel, "die bis ins optisch Erfahrbare reichende Disparatheit der individuellen Kunstproduktion in der Schweiz zu erfassen und so weit wie möglich zu durchleuchten", verfolgen neben Monografien (über Bernhard Luginbühl, Urs Lüthi, Meret Oppenheim, Markus Raetz, André Thomkins, Jean Tinguely, Rémy Zaugg und Dieter Roth) zwanzig Selbstdarstellungen Schweizer Künstler sowie die „Bildanthologie Schweiz ´70-´80“. VERBERGEN
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