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Titel: Urban Performance I · von Heinz Schütz · S. 158 - 159
Titel: Urban Performance I , 2013

Das Urbane und das Performative 5 Gespräche

Heinz Schütz spricht mit Sophie Wolfrum, Jan Liesegang und Benjamin Foerster-Baldenius (raumlaborberlin), M + M (Marc Weis und Martin De Matti), Jiří Kovanda und Jochen Gerz.

Sophie Wolfrum

geboren 1952 in Aue/ Sachsen, studierte Raumplanung an der Universität Dortmund und gründete 1989 das Büro für Architektur und Stadtplanung in Partnerschaft mit Prof. Alban Janson, seit 2003 Universitäts-Professorin für Städtebau und Regionalplanung an der Technischen Universität München. Forschungsschwerpunkte: kontextueller Urbanismus und Stadtlandschaft, Stadt mit Eigenschaften (Identität, Image, Branding), Architektur der Stadt und performativer Urbanismus.

(http://www.professoren.tum.de/wolfrum-sophie/)

Raumlaborberlin

raumlaborberlin ist ein 1999 von den Architekten Andrea Hofmann, Axel Timm, Benjamin Foerster-Baldenius, Francesco Apuzzo, Jan Liesegang und Markus Bader gegründetes Kollektiv, welches sich seitdem fortwährend erweitert und weiter vernetzt hat. Charakteristisch ist ihr interdisziplinärer auf Partizipation zielender Arbeitsansatz. Die Auseinandersetzung mit Architekt, Städtebau, Landschaftsarchitektur und der Gestaltung des öffentlichen Raumes verbindet sich mit künstlerischen Installationen, Interventionen und Aktionen.

(http://www.raumlabor.net/)

M+M (Marc Weis und Martin De Matti)

M+M steht für die künstlerische Zusammenarbeit von Marc Weis, geboren 1965, und Martin De Mattia, geboren 1963. Ihre meist raum- und kontextspezifischen Arbeiten finden in einem Bereich zwischen den tradierten Gattungen statt, einer ihrer Bezugspunkte ist der Umgang mit medialen, kinematografischen Bildern. Mehrere Gastprofessuren und Lehraufträge an renommierten Hochschulen, zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen in Europa und Nordamerika, jüngst etwa Teilnahme am Public-Art-Projekt Emscherkunst.2013.

(http://www.mm-art.de/)

Jiří Kovanda

geboren 1953 in Prag / in der ehem. Tschechoslowakei, setzt sich seit Mitte der Siebzigerjahre intensiv mit den Mitteln und Möglichkeiten der minimalistischen Straßenperformance und der Konzeptkunst auseinander. Später wendet er sich zunehmend…
















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