Achenbach: Noch ein Prozess

16. April 2015 · Galerien & Auktionshäuser

Seinen 63. Geburtstag musste der Kunstberater Helge Achenbach in einer Gefängniszelle feiern: er war zu sechs Jahren Haft wegen Betrugs verurteilt worden. Und ihm droht weiteres Ungemach: im Frühjahr 2016 steht ihm nämlich noch ein weiterer Prozess ins Haus. Ein Mitglied der Unternehmerfamilie Viehof aus Mönchengladbach fordert von Helge Achanbach Schadenersatz in Höhe von insgesamt fast drei Millionen Euro (AZ: 8 O 337/14). Achenbach wird vorgeworfen, überhöhte Preise beim Verkauf von 58 Papierarbeiten und sieben Ölgemälden von Georg Baselitz und einer Skulptur von Tony Cragg genommen haben. Außerdem heißt es, bei der Klage gehe auch noch um einen komplizierten Darlehensvertrag.


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