Art Karlsruhe: "Entspannte Atmosphäre"

17. Februar 2017 · Messen & Märkte

„Die Atmosphäre ist entspannt und gelassen. Wir finden hier eine Klientel, zu deren Lebensinhalt es gehört zu sammeln“, so der Eindruck des Berliner Galeristen Ulrich Gebauer von der diesjährigen Art Karlsruhe. Im internationalen Messekalnder behauptet sich die Veranstaltung in der badischen Metropole mit einem Programmprofil, bei dem es “nicht um Kunst als Investitionsgut“ ginge, sagt Messechefin Britta Wirtz. Einige der 211 Aussteller konnten schon am Vernissagenabend mit den ersten Umsätzen zufrieden sein: “Noch vor Öffnung der Messe konnte die Galerie Michael Schultz (Berlin, Seoul, Peking, Halle 2, Stand C5) die Arbeit zum Preis von 70 000 Euro an den Sammler Joachim Legner aus Weilburg an der Lahn abgeben. Dabei sollte es nicht bleiben: Über den Tag wechselten noch „Der singende Raum“ (2017) von SEO für 52 000 Euro, „Die Herrin II“ (2009) von Cornelia Schleime für 41 000 Euro und vier kleinere Bronzen von Jean Y. Klein für 40 000 Euro den Besitzer.” Mit 50.000 Besuchern waren Veranstalter und Aussteller zufrieden. Zu den Highlights waren auch die beiden Sonderschauen “30 Jahre Retour de Paris” und aus der Sammlung Würth die Exponate desa Illustratoren und Karikaturisten Tomi Ungerer zu rechnen.


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