Designpreise an der Burg Giebichenstein

16. Oktober 2015 · Hochschulen

Designstudenten an der Kunsthochschule Burg Giebichenstein in Halle konnten sich im einen Designpreis bewerben. Neben jeweils 500 Euro preisgeld gibt es eine Trophäe aus rotem Porphyr, der in etwas eigenweiliger Schreibweise “GiebichenStein” heißt und von dem Massiv stammt, auf dem die Burg errichtet wurde. In der Kategorie „Beste Idee / Bestes Konzept“ wurde die Arbeit „malu“ von Felix Brokbals ausgezeichnet, ein Werbeclip für ein fiktives Produkt für digitale Implantate im menschlichen Körper. In der Kategorie „Engagiertestes Anliegen“ ging der Preis an die zwei Projekte „Mio – new ideas for cultural exchange“ von Delphine Bishop und Lina Zacher sowie „Jeden Tag Sonntag – gestalterisch-forschende Auseinandersetzung mit dem Thema Demenz“ von Bianca Elgas. Dazu hat Elgas ein Brett- und Kartenspiel entworfen. In der Kategorie „Interessantestes Experiment“ erhielt die Arbeit „Patterns“ von Adrian Madaj einen Preis für ein Experiment mit Furnierhölzern und ihrer Reaktion auf Wasser. Der Freundes- und Förderkreis der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle e.V. würdigte Projekt „Maskenautomat“ von Felix Behr, bei dem das Bild der fotografierten Person auf eine gelöcherte Maskentüte gedruckt wird. Den GRASSI Nachwuchspreis für eine Abschlussarbeit wurde Robert Hahn für eine Arbeit im Fach Innenarchitektur zuerkannt. www.burg-halle.de 


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