Documenta-Defizit

17. November 2017 · Kulturpolitik

Inzwischen steht fest: das Defizit bein der diesjährigen Documenta kam allein durch den Standort Athen zustande, dort seien Budgets bei Personal-, Transport-, Raum- und Sicherheitspersonalkosten überschritten“ worden, teilte die Stadt Kassel nach einer Sitzung des Documenta-Aufsichtsrats mit. Das Defizit liegt nach vorliegenden Berechnungen bei 5,4 Mill. Euro; durch Bürgschaften in Höhe von 8 Mill. Euro haben die Stadt Kassel und das Land Hessen die Zahlungsfähigkeit abgesichert. Die nächste Documenta findet vom 18. Juni bis zum 25. September 2022 in Kassel statt. www.documenta.de


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