Fluchtpunkte. Kunst Handeln Denken in der Krise

8. Juni 2016 · Hochschulen

Fluchtpunkte. Kunst Handeln Denken in der Krise“ ist der Titel der Tagungsreihe der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart (ABK Stuttgart) zu den Themen Flucht, Angst, Recht und Identität. Die zweite Runde findet am 17. Juni 2016 statt und zwar zum Stichwort “Motion Discomfort”. Tagungsort ist der Vortragssaal des Neubaus 2 der Akademie. Dieser des Symposiums steht unter der Leitung von Ülkü Süngün. “Die Diskussion über die Rolle einer künstlerischen Praxis hinsichtlich eines gesellschaftlichen und politischen Aktivismus für, mit und von Geflüchtete/n steht im Mittelpunkt des 2. Akts – „Motion Discomfort“. Neben kritischen Reflexionen über sozial engagierte Hilfe, über die Arbeit mit Geflüchteten im kulturellen Bereich und ihre mögliche Politisierung werden auch die strukturellen und auch inhaltlichen Herausforderungen an Bildungseinrichtungen wie Kunsthochschulen diskutiert. Die Formulierung möglicher Interventionen aus der Perspektive von Künstlerinnen und Künstlern, Aktivistinnen und Aktivisten sind darüber hinaus Teil der Debatte.” Referentenliste:Ülkü Süngün, Julia Eckert, Can Gülcü, Burcu Dogramaci, Cathrine Blubatzky und Kerstin Pinther, Ulf Aminde, La Toya Manly-Spain, Rex Osa u.a.. Mit einem Diskussionsbeitrag von Felix Ensslin. www.fluchtpunkte.abk-stuttgart.de


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