München: Zentralinstitut kooperiert mit Google

17. März 2017 · Museen & Institutionen

Im 70. Jahr seines Bestehens ist das Zentralinstitut für Kunstgeschichte (ZI) in München ein Kooperationsprojekt mit Google Arts & Culture eingegangen. „Geplant ist, den kompletten Bestand der Photothek im ZI, der derzeit etwa 900.000 Medieneinheiten umfasst, über die Plattform Google Arts & Culture einer internationalen Öffentlichkeit zugänglich zu machen“. Schon jetzt ist „eine größere Auswahl an Digitalisaten von historischen Ansichten und Bauwerken Berlins zugänglich“, außerdem stellt das ZI Sonderausstellungen auf Google Arts & Culture online bereit: „Die Gründungsgeschichte der kunsthistorischen Forschungseinrichtung wird ebenso anschaulich gemacht wie die Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs in Italien, die im Archiv des Deutschen Militärischen Kunstschutz dokumentiert sind. Auch das erst vor einiger Zeit entdeckte Kriegstagebuch Ludwig Heinrich Heydenreichs, Direktor des ZI von 1947 bis 1970, das hier erstmals publiziert und transkribiert wurde, schließt an dieses Thema an. Einmalige und bisher nie veröffentlichte Fotografien der Skulpturen der Medici-Kapelle in der Kirche San Lorenzo in Florenz aus dem Jahr 1941 zeigen die Kunst Michelangelos genauso wie die Meisterschaft des bisher anonymen Fotografen…“ www.google.com/culturalinstitute/beta/partner/zentralinstitut-fuer-kunstgeschichte?hl=de


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