Amine Haase nahm das "Chinesische Jahr in Frankreich" zum Anlass, sich nicht nur die zahlreichen hochkarätigen Hauptausstellungen chinesischer Kunst in Paris anzuschauen, sie besuchte auch ein Symposium ü ... WEITERLESEN ber Museen in China und unterhielt sich mit dem französischen Philosophen und Sinologen François Jullien sowie dem Schweizer Sammler Uli Sigg. Herausgekommen ist ein ebenso kompakter wie differenzierter Blick auf die chinesische Kunst und Kultur. Zum Thema chinesische Kunst siehe auch „Shanghai – Die Erfindung der Zukunft“, Band 183 (2006) sowie die Bände 193 und 194 (2008). VERBERGEN
Amine Haase nahm das "Chinesische Jahr in Frankreich" zum Anlass, sich nicht nur die zahlreichen hochkarätigen Hauptausstellungen chinesischer Kunst in Paris anzuschauen, sie besuchte auch ein Symposium ü ... WEITERLESEN ber Museen in China und unterhielt sich mit dem französischen Philosophen und Sinologen François Jullien sowie dem Schweizer Sammler Uli Sigg. Herausgekommen ist ein ebenso kompakter wie differenzierter Blick auf die chinesische Kunst und Kultur. Zum Thema chinesische Kunst siehe auch „Shanghai – Die Erfindung der Zukunft“, Band 183 (2006) sowie „Ankunft in Peking“ (Band 193, 2008) und „Künstler in Peking“ (Band 194, 2008). VERBERGEN
Auf die eher unschönen Seiten hinter dem zumeist ja glänzenden Auftreten der Kunst blickt Rainer Metzger in dieser spannenden Dokumentation. Den Herausgeber interessiert die gemeinhin verborgene, dunkle Kehrseite ... WEITERLESEN der Kunst-Medaille: Statt Genialität und Meisterschaft herauszustellen, dringt er ein in das finstere Dickicht von Konkurrenz, Neid und Rivalität. In der Tat entpuppt sich das Thema als höchst virulent und alle Bereiche der Kunstszene tangierend. Die Geschichte von Künstlerkonkurrenz und Künstlerkampf zeichnet Sabine Poeschel in einem kenntnisreichen Aufsatz nach: vom historischen Paragone-Wettstreit der Gattungen bis zur Künstlerwettstreit als inszeniertem Spektakel reicht das Spektrum rivalisierender Auseinandersetzungen. Doch nicht nur die Schöpfer der Werke haben mit Konkurrenz, Neid und Rivalität zu kämpfen. Auch Sammler und Kritiker geraten rasch in einen Sog rivalisierenden Verhaltens, ja selbst zwischen Fachmann und Laien kommt es zu unschönen Spannungen. Wie komplex das Geflecht von Konkurrenz, Neid und Rivalität im weiten Feld der Kunst ist, deutet auch Walter Holzers Untersuchung über Fälschungen und Aneignungen an. Siehe auch “Künstlerehen“ (Band 28, 1978), „Künstler-Paare“ (Bände 106 und 107, 1990) und „Künstlergruppen“ (Band 116, 1991). VERBERGEN
Wir freuen uns über Ihr Interesse am KUNSTFORUM Newsletter! Sie haben nun eine E-Mail an die von Ihnen angegebene Adresse bekommen, bitte bestätigen Sie Ihre Anmeldung über den Link!
OK