Die Quadriennale Düsseldorf ist ein ambitioniertes Projekt, mit dem die Rheinmetropole, die mit 16 Museen und Ausstellungshäusern sowie ihrer renommierten Kunstakademie die nach eigenen Angaben „weltweit größte Dichte“ ... WEITERLESEN an Museen und Kulturinstituten besitzt und in der Kunst, Mode, Werbung und Wirtschaft zu einer einzigartigen Mischung zusammengefunden haben, auf ihr Potenzial in Sachen Kunst aufmerksam machen will. Im Mittelpunkt der ersten Quadriennale 2006 steht der „Körper“. Amine Haase hat sich die vier Hauptausstellungen von Caravaggio, Francis Bacon, Bruce Nauman und Teresa Margolles angesehen und reflektiert unter der Überschrift „Das Schöne und das Monströse“ über die Aspekte Gewalt, Schmerz, Trauer und Tod im Werk der Künstler. Mit der Mexikanerin Teresa Margolles führte die Autorin zudem ein Gespräch über den Themenkomplex. VERBERGEN
In dieser auf zwei Bände angelegten Dokumentation (siehe auch Band 184, 2007) widmet sich Herausgeber Jürgen Raap nicht der Haus-Kultur im architektonischen Sinne. Ja, der baukünstlerisch-gestalterische Aspekt bleibt in ... WEITERLESEN den vorliegenden Darstellungen ausdrücklich ausgeklammert. Ausgangspunkt von Raaps Untersuchung zum Thema „Haus“ ist vielmehr die Häuslichkeit als zentrales Merkmal menschlicher Existenz. Denn ein Haus ist mehr als nur eine praktisch nutzbare architektonische Hülle: Künstler haben immer wieder utopische Visionen artikuliert und phantastische Gebilde geschaffen, die allenfalls begehbar, aber nicht bewohnbar oder lediglich als Skulptur gedacht sind. Angesprochen werden in dieser Dokumentation daher Themen wie die sakrale Bedeutung, das Verhältnis von Mensch und Raum, oder die Poetisierung des Bauens. Der kunstgeschichtliche Bogen reicht von sakralen kultischen Objekten bis hin zu den gestaltpsychologischen und konstruktivistisch-formalästhetischen Konzeptionen in der zeitgenössischen Bildhauerei und Installationskunst. VERBERGEN
Die von Heinz-Norbert Jocks herausgegebene Reihe „Die Genres der Fotografie“ ist angelegt als eine Folge von Gesprächen mit Fotografen, die ihr Metier jeweils ganz anders interpretieren und auch aus ... WEITERLESEN unterschiedlichen Gründen zur Fotografie gekommen sind. Um die Komplexität des fotografischen Blicks nicht auf den so genannten künstlerischen zu reduzieren, bezieht die Serie sämtliche „Genres der Fotografie“ mit ein. Für die dritte Folge der Serie interviewte Heinz-Norbert Jocks William Klein, Günther Uecker und Rosemarie Laing. Zur Reihe „Die Genres der Fotografie“ gehören die Bände 175 (2005) und 181 (2006). VERBERGEN
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